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Glück Bin sehr glücklich, fand ich doch durch unendliches Leid, den Herrn schon in meiner Kinderzeit. Von da an ist er mein treuer Begleiter und Wegbereiter! ![]() Er hat mein Bitten, allen Schmerz, zu sich gezogen, ans Vaterherz. Mich gezüchtigt, durch viele Leiden, danach mich gesegnet, mit himmlischen Freuden! Er hat mir so viel Gutes getan, dass ich es kaum begreifen kann. Nun möcht' ich ihn immer preisen, mich seiner würdig erweisen. Doch Demut und Dankbarkeit, sind schwere Garben! Schaffe es kaum, einen Halm davon, vor Gott zu tragen. Alma Tranum 1965 |
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